Blogbeitrag

Kennst du das auch?

Ihr Eltern beobachtete euer Kind und wünscht euch nichts anders, als dass es mit sich zufrieden und glücklich ist. Noten sind euch insoweit egal, wie dass es zum Weiterkommen reicht.

Deinem Kind ist es wichtig dazu zugehören. Vielleicht möchte es sogar bessere Noten schreiben als jetzt. Es macht und lernt so viel, doch während der Klassenarbeit ist alles weg! Nichts mehr da im Kopf! Das macht dein Kind wütend und traurig. Wütend auf sich selbst, sogar auf die ganze Familie oder die Freunde. Von der Schule, dem Lernen und den Lehrern will ich erst nicht lange sprechen. Es herrscht ein immenser Druck in deinem Kind. Eine Mischung aus Wut und Resignation. Es will etwas machen, doch es hat resigniert. Es hat ein Stückweit aufgegeben. Es glaubt an manchen Tagen sogar, das es niemand mag.

Ihr Eltern macht euch Sorgen. Ihr sprecht über diese Situation, die eure Familie belastet. Ihr habt schon verschiede Dinge ausprobiert, doch so richtig wollte das alles nicht funktionieren. Das alles hat auf lange Sicht nichts verändert. Ihr wisst aber, dass die Lösung irgendwo da draußen ist. 

Euer Kind ist so wertvoll und einzigartig. Es besteht aus mehr als Schule und Noten. Ihr Eltern streitet euch miteinander und wollt doch eigentlich nur eins. Ein friedliches Familienleben. Keine Tränen mehr, wegen so ein paar doofen Noten, oder diesen Stress vor den Klassenarbeiten.

Ihr habt schon mit eurem Kind gesprochen und festgestellt, dass es ihm oder ihr auch so geht.

Ihr steckt fest und seid auf der Suche nach einer Lösung.

Hier kann ich euch unterstützen. Ich finde durch Gespräche und Fragen heraus, wo ich euch als Familie unterstützen kann. Ich zeige euch, wie ihr euren Druck loslassen könnt, um endlich wieder befreiter aufatmen zu können.

Den Druck, den wir Eltern auf unsere Kinder ausüben loslassen! Den Druck, von dem wir nicht bemerken, dass wir ihn erzeugen. Einerseits sind dir die Noten nicht so wichtig, aber es schwingt doch eine Angst mit, eurem Kind könnte es schlecht gehen mit den Noten.

Ich weiß, dass ihr loslassen könnt. Ihr habt nur vergessen, wie das geht! Ich zeige es euch gerne. Aber seid ihr bereit für andere Methoden, als die die ihr kennt? 

Ich kenne Methoden, mit denen ihr eure negativen Emotionen loslassen könnt. Gedankenbilder loslassen könnt und wieder friedlich schlafen dürft. Methoden, die auch eurem Kind helfen werden, sich besser und leichter zu fühlen. So lernt es wieder sich selbst zu vertrauen und Stück für Stück zu heilen.

Was das mit Schule und lernen zu tun hat? 

Lernen hat nicht nur was mit Schule zu tun. Um etwas im Gehirn aufnehmen zu können, braucht der Mensch ein gutes Gefühl. Am besten lernen wir Menschen, wen wir im „Flow“ sind. Das ist das Gefühl, wenn du Raum und Zeit vergisst und ich in einer Sache verlierst.

Dafür darfst du alte Strukturen, die dir vermeintliche Sicherheit bieten loslassen. Neues ausprobieren, anders denken und anders fühlen. Das ist zunächst erschreckend für uns Menschen. Komfortzone ist die gewohnte Zone, in der wir uns auskennen und vermeintlich wohl fühlen. Neues kann schonmal Angst machen. Dann verbleiben wir lieber da, wo wir sind. Doch das hindert uns am Weiterkommen im Leben.

Ich finde gleich den Bogen zur Schule.

In der Schule wird dein Kind bewertet. Noten sind die Wertung einer Leistung eines kurzen Moments. Natürlich ist lerne für die Schule wichtig. Ohne geht es nicht. Egal wie schlau jemand vermeintlich ist. Vokabeln kommen nur in den Kopf, wenn man sie einmal gelesen, gehört und abgespeichert hat. Wenn ich nicht in meine Unterlagen für die Uni reinschaue, kann ich in der Klausur nicht erwartet etwas zum Thema hinschreiben zu können. Doch WIE ich lerne, das dürfen wir alle selbst entscheiden. Und das darf dein Kind auch. Ob es das mit den Ohren macht, indem es sich den Lernstoff anhört, etwas liest oder welchen kreativen Weg auch immer wählt. Auch hier kann ich euch ein wenig unter die Arme greifen. Lerntechniken habe ich eine ganze Menge in meinem Programm. Doch die allein helfen nicht, solange der Druck noch da ist. Spaß und Freude ist sehr wichtig beim Lernen, doch darf der Spaß von deinem Kind erst einmal wiedergefunden und gefühlt werden. 

Warum das so sein kann? Meist liegen die Ursachen weiter zurück. Momente und Situationen, an die dein Kind gar nicht mehr denkt, weil es verdrängt wurde. Es erinnert sich nicht bewusst an diese <dinge, aber sie sind abgespeichert in deinem Kind. Alles ist in uns Menschen abgespeichert. Wir filtern nur den ganzen tag und bemerken viele Dinge gar nicht. Unser Unterbewusstsein ist riesig. Weißt du wie groß es ist? Stell dir einen Eisberg vor. Dein Bewusstsein, mit dem du den ganzen Tag vermeintlich denkst, dass ist die Spitze, die aus dem Wasser ragt. Doch ein Eisberg hat seine größte Fläche unter der Wasseroberfläche. 95% liegen unter der Wasserlinie. 

Über mich

Ich liebe meine Arbeit, denn ich liebe zu beobachten, was sich beim Gegenüber verändert.

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