Blogbeitrag

Meine Muster, die ich erkenne

Meine Sternchen zum Auflösen. Sternchen sind Menschen, Muster, Situationen, die sich mir zeigen oder auch wiederholt zeigen

Essen, um mich zu fühlen – Essen wenn ich mich erden will.
Immer wenn ich mich fühlen will, esse ich über mein Sättigungsgefühl

Wissen kaufen und konsumieren, um meine eig. Größe anzuerkennen!
Wissen in Form von Coachings, Programmen, Bücher…

Angst vor Bewertung anderer im Außen. Etwas falsch zu machen. Fehler machen. Nicht perfekt zu sein. Nicht gut genug zu sein, da ich mich durch das Außen (andere) bewerten lasse. Ich darf immer auf mich hören. Meine Stimme zuerst hören. Meine Gefühle dazu. Um Rat bitten ist dennoch ok. Doch sollte es sich für mich immer gut anfühlen. Beratung kann Inspiration durch ein „Selbstgespräch“ im Außen sein. Dann höre ich immer noch auf mich. Ich darf mich immer fragen: Was hat das mit mir zu tun? Was kann ich dort für mich herausziehen, hören, fühlen? Wie sehe ich das? 

Ich bin groß und wertvoll genug. Immer! Das Außen zeigt mir, wie ich mich verändern kann. Ich muss mich in diesem Moment entscheiden. Mache ich es so oder anders? So wie es mir gefällt. 

„Anerkennungssucht“. Immer erst andere fragen, anstatt erst mal für mich ausprobieren, nachzudenken und für mich hin fühlen. 

Bewertungen im Außen zu große Aufmerksamkeit schenken oder negativ darauf zu reagieren. Eine Bewertung ist eine Meinung der anderen Seite. Wenn mich jemand kritisiert oder einen Fehler findet, darf ich ruhig bleiben, dann reagieren, in dem ich entweder den Fehler korrigiere oder die Meinung der anderen Seite registriere. 

Ab sofort entscheide ich mich anders zu reagieren, wenn mich ein Gegenüber kritisiert oder einen Fehler in meiner Arbeit entdeckt. Ich bleibe ruhig und nehme es an, ohne mich schlecht zu fühlen. Ich bin NICHT der Fehler, ich habe es nur anders gemacht.

Aufhören gegen die Muster anzukämpfen, denn sie werden so verstärkt. 

Loslassen heißt durchgehen, fühlen und verändern. Alles wo ich Wichtigkeit reingebe, entsteht Druck und Widerstand. So werde ich nicht in Ruhe gelassen, sondern alles wird schlimmer. Werde ich geärgert/gemobbt und ärgere ich mich darüber. Zweifle ich an mir selbst, dann wird nur die Verzweiflung größer. Lasse ich einmal dieses Gefühl in mir hochkommen. Fühle es in meinem Körper, weine, schreie oder trauere, dann kann das nächste Gefühl kommen. Das was dahinter liegt kann dann die Lösung sein. 

Über mich

Ich liebe meine Arbeit, denn ich liebe zu beobachten, was sich beim Gegenüber verändert.

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